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Noch mehr indigene Erlebnisreisen

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Begegnungen mit der indigenen Bevölkerung sind 2023 ein wichtiger Bestandteil des Reiseangebotes von Intrepid Travel.
Begegnungen mit der indigenen Bevölkerung sind 2023 ein wichtiger Bestandteil des Reiseangebotes von Intrepid Travel.

Intrepid Travel baut das Portfolio im Bereich indigene Touren für 2023 stark aus. Damit rückt der Erlebnisreisen-Anbieter den Austausch mit der lokalen Bevölkerung der Zielgebiete noch stärker in den Fokus.

2023 gehen die Australier von Intrepid Travel mit etwa 100 indigenen Erlebnissen ins Rennen, darunter befinden sich auch diverse neue Ziele. Neben Neuseeland und Australien führen die Touren im kommenden Jahr in die Vereinigten Staaten, nach Afrika und Lateinamerika. An allen Orten warten Begegnungen mit der lokalen Bevölkerung.

Von der Safari bis zum Schamanen

Zu den Höhepunkten unter den neuen Erlebnissen zählen der Besuch eines Maya-Dorfes mit medizinischem Garten und ein Workshop zum Weben von Textilien im Zuge der Interepid-Reise "Real Central America" oder die fünftägige Australien-Tour "Walk Queensland's Scenic Rim", die von einem Ugarapul- und Bidjara-Führer geleitet wird.

Während bei der Tour "Maya Encounter" in Guatemala der Besuch bei einem indigenen Schamanen auf der Tagesordnung steht, wartet in Mexiko das Kennenlernen mit einer Maya-Familie. Auf den Besuch der familieneigenen Farm folgt ein Kochkurs sowie ein gemeinsames traditionelles Essen. In Costa Rica können die Teilnehmer die Traditionen der indigenen Gemeinschaft des Terraba-Flusses kennenlernen, die seit über 500 Jahren von der Landwirtschaft lebt.

Auch in Afrika warten spannende Erlebnisse: Während der "Kenya Wildlife Safari" campen Reisegruppen im Dorf Tepesua, indem sie etwas über die Widerstandsfähigkeit der Gemeinschaft, die den Weg für die Bildung und Gesundheit von Frauen ebnet, lernen und am Abend Geschichten mit Massai-Kriegern austauschen.

Indigene Erlebnisse als Beitrag zum Frieden

Einmal mehr möchte der australische Anbieter für nachhaltige Erlebnisreisen mit der Portfolio-Erweiterung einen Beitrag zur Völkerverständigung leisten. "Indigener Tourismus ermöglicht es, Reisende näher an die Gemeinschaften heranzuführen, die die Reiseziele geprägt haben, ihre Bräuche und einzigartige Geschichte zu ehren und gleichzeitig einen neuen Weg für Frieden und Versöhnung zu ebnen", erklärt Sarah King, General Manager Purpose bei Intrepid. 

Bereits 2018 hatte sich der Reiseanbieter dem Reconciliation Movement in Australien angeschlossen. Dieser bemüht sich um die Aussöhnung und die Beziehung von Aborigines und den Torre-Strait-Insulanern mit der nicht-indigenen australischen Bevölkerung.



Dieser Text erschien zuerst auf www.fvw.de.

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