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Ausflugsziel-Rekord der Niederösterreich-CARD

NLK Burchhart
Präsentation der Niederösterreich-CARD 2022 mit (v. l.) Michael Duscher (Geschäftsführer Niederösterreich Werbung), Klemens Wögerer (Geschäftsführer Niederösterreich-Card), Tourismuslandesrat Jochen Danninger und Reinhard Karl (Generaldirektor-Stv. der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien).
Präsentation der Niederösterreich-CARD 2022 mit (v. l.) Michael Duscher (Geschäftsführer Niederösterreich Werbung), Klemens Wögerer (Geschäftsführer Niederösterreich-Card), Tourismuslandesrat Jochen Danninger und Reinhard Karl (Generaldirektor-Stv. der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien).

Zum Saisonstart am 1. April stehen Card-Inhabern 338 Ausflugsziele zur Verfügung. In der letzten Saison wurden 700.000 Ausflüge gezählt.

Das Erfolgsmodell Niederösterreich-CARD findet seine Vortsetzung mit so vielen Ausflugszielen wie noch nie. 250 davon sind öffentlich erreichbar. Verglichen mit den Kosten für alle einzelnen Eintritte lassen sich pro Karte über 3.300 sparen. „Unser großes Ziel ist es, den Ausflugsgast zu unserem Nächtigungsgast zu machen und somit bald wieder auf das Vorkrisenniveau zu kommen“, betont Tourismuslandesrat Jochen Danninger bei der Präsentation der neuen Karte im Museum Niederösterreich in St. Pölten. Reinhard Karl, Generaldirektor-Stv. der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien und langjähriger Partner, ergänzt: „Die Niederösterreich-CARD ein gelungenes Beispiel dafür, wie nicht nur einzelne Ausflugsziele, sondern auch eine ganze Region profitieren kann – ganz besonders in herausfordernden Zeiten der COVID-19-Pandemie.“

Zwölf neue Ausflugsziele

Heuer neu bei der Niederösterreich-CARD sind neben der Niederösterreichischen Landesausstellung folgende Ausflugsziele: Die Bio-Imkerei Stögerer, die Schlösser Grafenegg und Traismauer, der Kunsteislaufplatz in Herzogenburg, der Eislaufplatz in St. Pölten, der spusu SKN St. Pölten Frauen, das Haus der Wildnis in Lunz am See, das Kaiserhaus Baden, die AFC Rangers Mödling, die Wiener Staatsoper sowie die Höllentalbahn.

„Die Vielfalt Niederösterreichs spiegelt sich auch in den neuen Ausflugszielen wider“, so Michael Duscher, Geschäftsführer der Niederösterreich-Werbung. „Zu einem gelungenen Ausflug gehört aber auch der Besuch bei einem der vielen Wirtshäuser der Niederösterreichischen Wirtshauskultur.“ So gibt es ein Bonuspunkteprogramm, bei dem man bei 500 gesammelten Bonuspunkten einen Gutschein um 10 Euro erhält.

Neue strategische Projekte

Mit dem Niederösterreich-CARD Geschäftsführer Klemens Wögerer, der seit Anfang des Jahres im Amt ist, wurden neue Ziele und Projekte definiert, um die Niederösterreich-CARD beispielsweise im Bereich Kundensegmentierung und Digitalisierung zukunftsfit zu machen. Unterstützend dazu wird in gemeinsamen Workshops mit den Ausflugszielen auch an der Markenidentität der Niederösterreich-CARD gearbeitet.

„Nach einer detaillierten Zielgruppenanalyse möchten wir künftig neue Kundenschichten ansprechen und diese mit neuen Vertriebskanälen bedienen. Zusätzliche Funktionen in der Niederösterreich-CARD App sowie der bereits angekündigte Ausflugsplaner werden im Lauf der Saison starten. Damit folgen wir dem Trend der Digitalisierung und machen unseren Auftritt im Web künftig noch intuitiver und benutzerfreundlicher!“, so Klemens Wögerer, Geschäftsführer der Niederösterreich-CARD.

Jede zweite CARD wird übrigens über den Webshop verkauft. Den Anteil der Online-Verkäufe will man weiter steigern.

www.niederösterreich-card.at

(Red)

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