Caravelle Seereisen: Luxus mit der AmaMa... Plus Artikel
 
Caravelle Seereisen

Luxus mit der AmaMagna

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Köstlich speisen und die Aussicht genießen im Al Fresco Restaurant
Köstlich speisen und die Aussicht genießen im Al Fresco Restaurant

Trau, schau, wem: Grund genug für Caravelle Seereisen, zu einer Besichtigung der AmaMagna, dem Flaggschiff der Reederei Ama Waterways, bei ihrem Zwischenstopp in Wien einzuladen. Das größte Flusskreuzfahrtschiff Europas geizt nicht mit neuen Dimensionen. Das Motto: Luxus kann so schön sein.

Zu einem Schiffsbesuch der besonderen Art lud jüngst Manfred Jägersberger, General Manager von Caravelle Seereisen - und mit seiner langjährigen Erfahrung im Kreuzfahrtbusiness unbestritten ein Doyen dieser Branche. Treffpunkt war die Anlegestelle am Wiener Handelskai bei der Reichsbrücke, wo mit der AmaMagna das größte Flusskreuzfahrtschiff Europas vor Anker ging. Der Luxusliner kam von Budapest und war auf dem Weg nach Vilshofen bei Passau. Der Zwischenstopp in Wien war eine gute Gelegenheit für Caravelle Seereisen, das Schiff auch den Partnerbüros und der Presse zu präsentieren.

Petra Schurmann (Verkaufsmanagerin Ama Waterways) und Manfred Jägersberger (General Manager Caravelle Seereisen) präsentierten die AmaMagna in Wien.


Gemäß dem Namen des Schiffes – Magna stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „Die Große“ – schmückt sich der Luxusliner auch mit einigen Superlativen. 2019 gebaut, beherbergt die AmaMagna bis zu 196 Passagiere und 70 Mitarbeiter. Mit ihren 135 Metern Länge und 22 Metern Breite ist sie doppelt so groß wie ein herkömmlicher Donaukreuzer. So gibt es 98 Suiten mit bis zu 66 Quadratmetern, einen großzügigen Wellnessbereich mit Fitnesstrainer, Friseur und Nagelstudio sowie vier Restaurants.

Ein Novum für Kreuzfahrtschiffe ist der Marina-Bereich am Heck, eine 40 Quadratmeter große Plattform, die zum Baden auf Wasserniveau abgelassen werden kann. Dieser Luxus hat auch seinen Preis, für eine 7-tägige Kreuzfahrt ab 3000 Euro. Wie Petra Schurmann, Verkaufsmanagerin der Reederei Ama Waterways, anführte, kommen bis zu 80 Prozent der kaufkräftigen Gäste aus den USA und Canada, etwa 10 Prozent aus dem deutschsprachigen Raum und weitere zehn Prozent unter anderen aus Brasilien und Japan. Durch die Zusammenarbeit mit Caravelle Seereisen erhofft man sich eine Steigerung deutschsprachiger Gäste.
Auf der AmaMagna befindet sich an Deck sogar ein Kräutergarten.
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Auf der AmaMagna befindet sich an Deck sogar ein Kräutergarten.


Das US-Unternehmen Ama Waterways mit Sitz in Kalifornien betreibt insgesamt 23 Schiffe und ist nicht nur auf europäischen Flüssen zu Hause, sondern auch auf dem Mekong, dem Nil und dem Sambesi.

Neue Zielgruppe: Multi Generation Travel

Dieses Angebot passt auch gut zu Caravelle Seereisen, das bereits seit vielen Jahren auf langjährige Partnerschaften mit renommierten Reedereien setzt. Darunter neben Ama Waterways auch mit Celebrity Cruises, Royal Caribbean, Seaborn und Azmara. Ein weiteres Plus für Manfred Jägersberger ist bei Ama Waterways auch die Tatsache, dass alle Schiffe im Eigentum der Reederei stehen und nicht geleast sind. Weiters sei ein Großteil der Schiffe mit Umweltlabels ausgezeichnet.

Gibt es neben News zu Schiffen und Routen auch neue Trends bei der Gästenachfrage? Für den Schifffahrtsprofi nimmt das Segment „Multi Generation Travel“ eindeutig Fahrt auf: Immer mehr Menschen machen sich im Familienverband mit Opa, Oma, Geschwister, Kinder und Enkel auf die Reise und genießen gemeinsam Kreuzfahrten und Seereisen auf Flüssen und Weltmeeren. Und wenn alle ihre Scheine zusammenlegen, wird auch Luxus erschwinglicher.
Der Luxusliner in Passau
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Der Luxusliner in Passau

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