v.l.n.r.: Alexander Klaus und Claudia Typelt von Salzburger Flughafen GmbH gemeinsam mit BM Leonore Gewessler, Gemeindebundpräsident Alfred Riedl, Harald Ludwig (Städtebund) und WKO- Generalsekretär Karlheinz Kopf.
Bundesministerin Leonore Gewessler zeichnete vor Kurzem die Klimaschutzbemühungen des Salzburger Flughafens aus. Damit ist der Flughafen bereits zum dritten Mal ausgezeichnet worden.
Die erste Auszeichnung erhielt Österreichs größter Bundesländerflughafen bereits 2014, 2017 folgte die zweite Auszeichnung anlässlich des Radgipfels in Wörgl.
Im Rahmen der „PEP Partnership & klimaaktiv mobil Fachkonferenz“ in der Wirtschaftskammer Wien wurden am 25. April auch österreichische Wirtschaftsunternehmen und Träger der öffentlichen Verwaltung für ihre Klimaschutzbemühungen ausgezeichnet. Für den Flughafen nahmen Claudia Typelt, Stabsstellenleiterin Umwelt Flughafen Salzburg, und Alexander Klaus, Konzernsprecher und Stabsstellenleiter Presse Flughafen Salzburg, die Urkunde von Umweltministerin Leonore Gewessler entgegen.
"Ich freue mich sehr über die Ehrung unseres Flughafens durch die Klimaschutzministerin. Sie stellt eine Wertschätzung für unseren Flughafen dar, der viele Bemühungen in Richtung CO2-Neutralität für 2040 setzt", so Flughafengeschäftsführerin Bettina Ganghofer.
Um dieses Ziel zu erreichen, wurden strategische Handlungsfelder definiert, wie etwa die Optimierung der Energieversorgung, die Modernisierung der Gebäudetechnik und die Umrüstung von flughafenspezifischen Anlagen.Zu den bisher getroffenen Maßnahmen gehört u.a. die Umstellung des Fuhrparks auf alternative Antriebe. Mittlerweile ist im Rahmen des Umwelt- und Energiemasterplans der Anteil der elektrisch betriebenen Fahrzeuge am Flughafen Salzburg auf rund 40 % gestiegen.