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Nothing Like Austria!

Kein Land hat den gleichen Rhythmus wie Österreich

www.chaluk.com

Das zukunftsweisende und prominent besetzte Multimedia- und Filmprojekt „Nothing Like Austria” legt die Leinen los und nimmt ganz Österreich mit – auf eine Fahrt in eine neue Ära.

Zusammenhalt und Stolz sind in Krisenzeiten das Fundament, aus dem frische Zukunftsmusik und neue Prosperität entstehen. Österreich hat in der Corona-Krise sehr vieles richtig gemacht, gilt als liberaler Trendsetter Europas und kann deshalb aktuell wieder schneller hochfahren, als andere Länder. Dieser Etappenerfolg soll vor allem die Kraft dafür geben, gemeinsam mutig nach vorne zu schreiten.

Prominent besetzte Musikfilm-Initiative

„Nun ist die Zeit gekommen, unser Know-How und den Spirit unseres Landes sichtbar zu machen. Mit dem ‘Nothing Like Austria’ Musikfilm, positiven Vibes und prominenten Botschafter*innen, wollen wir auf unser schönes Land aufmerksam machen und den Fokus in Richtung Zukunft lenken”, sagt der mehrfach international ausgezeichnete Fotograf und Multimediakünstler Lukas Charwat „Chaluk”.

Zusammen mit Filmproduzent Dino Stelzl, „Three Souls Agency” Werbeagentur-Inhaber Oskar Krauss und dem Künstlerischen Leiter Walter Schwarz hat er die Musikfilm-Initative ins Leben gerufen und bereits hochkarätigen Support an Land gezogen. Neben Kabarettist Reinhard Nowak, Mr. Wunderbar Harald Serafin, Miss Vienna Beatrice Körmer, sind Kabarettist Christoph Fälbl, Apnoetaucher Christian Redl, Moderatorin Cathrin Zimmermann, Goldmedaillengewinner Thomas Geierspichler und Rockmusiker Dennis Jale schon mit an Bord, um nur einige der prominenten Unterstützer*innen zu nennen.

„Und wir werden täglich mehr”, freut sich Charwat.

Alle prominenten Darsteller*innen und das Organisationsteam engagieren sich ehrenamtlich für die österreichweite Initiative, die kostendeckend realisiert wird.

Leinen los!

„Der geplante Musikfilm bietet für alle Beteiligten und Sponsoren die einmalige Chance, bei einem Projekt dabei zu sein, das viral gehen und Österreich weltweit als Vorzeigeland positionieren wird. National wollen wir den Fokus inhaltlich vor allem auf Regionales legen und die Vielfalt unseres Landes zeigen. Die Tourismusbranche ist daher auch unter den ersten Unterstützern der Initiative”, betont Oskar Krauss.

Umfassende on- und offline Marketing-Aktivitäten begleiten diesen Schulterschluss von Leistungsträgern verschiedener Branchen. Unter dem Motto „Leinen los“ wird als Herzstück ein einzigartiges Musikvideo produziert, das den Aufbruch in eine neue Zeit visualisiert. Der ausgewählte, mitreißende Song eines aufstrebenden, österreichischen Musikers motiviert dazu sich vom Rhythmus leiten zu lassen und in die Gänge zu kommen.

„Jeder hat seinen eigenen Rhythmus, aber als Gemeinschaft können wir gemeinsam viel bewegen und Tanzen verbindet. Wenn wir uns gemeinsam im gleichen Rhythmus bewegen, kommt die Liebe von ganz alleine“, beschreibt der Künstler, dessen Identität vorerst noch nicht verraten wird.

Das Duo Jan Woletz und sein Co-Regisseur Stefan Polasek, bekannt von der in Österreich produzierten Fantasyserie „Wienerland”, wird Regie führen. Erst Anfang Mai ist sein Serien-Debüt bei den Los Angeles Film Awards in 32 Kategorien prämiert worden.

Alle in einem Boot

Für die Dreharbeiten, die schon Anfang Juni starten sollen (vorbehaltlich Covid-19 Maßnahmen), haben sich die kreativen Köpfe hinter “Nothing Like Austria” das Donaukreuzfahrt-Schiff MS Nestroy gesichert.

„Auf diese Zusammenkunft der Führungsspitze österreichischer Unternehmen mit prominenten Darsteller*innen, die unsere Passagiere sein werden, freuen wir uns ganz besonders. Vereint cruisen wir in unsere gemeinsame Zukunft und lassen die ganze Welt daran teilhaben. Am Ende des Tages sitzen wir schließlich alle im selben Boot”, beschreibt Produzent Dino Stelzl.

Mit seinem Team, wird er eine informative TV-Dokumentation produzieren, um die Stars des Projekts vorzustellen und die Geschichte der Initiative mit dem Publikum zu teilen. Ein Making-Of, mit Blick in die Kajüten der MS-Nestroy und hinter die Kulissen, wird als Draufgabe realisiert.

„So fangen wir den Rhythmus Österreichs ein und zeigen woraus der Antrieb gemacht ist, mit dem wir unser Land auch durch die rauesten Wellen navigieren”, beschreibt Walter Schwarz.

ÜBER die Initiatoren

Lukas Charwat hatte die zündende Idee zu „Nothing Like Austria“. Der mehrfach international prämierte Fotograf und Medienkünstler wirkt unter dem Alias „Chaluk“. Mit seiner Kameralinse hat der 26-Jährige bereits Menschen, Tiere und Landschaften auf der ganzen Welt eingefangen und damit preisgekrönte Fotografien erschaffen, die die Schönheit unseres Planeten zeigen. Unterwasser- und Sportfotografie sind seine Spezialgebiete. Chaluk musste verletzungsbedingt eine vielversprechende Karriere als Fußballer an den Nagel hängen und verfolgt seither mit Leidenschaft einzigartige Multimedia-Projekte. Mehr als 50 internationale Preise und Auszeichnungen beweisen sein außergewöhnliches Talent. „Corona hat mich niedergestreckt und vorübergehend in Österreich sesshaft gemacht. Covid-19 ist aber auch gleichzeitig mein Startschuss, um eine Initiative wie „Nothing Like Austria“ ins Leben zu rufen. Ich will damit erreichen, dass jeder den Rhythmus unseres Landes sieht, spürt und erkennt - weltweit! Mein Spirit und meine ganze Leidenschaft stecken in dieser Bewegung.“

Dino Stelzl ist in sehr jungen Jahren in die Fußstapfen seines Vaters getreten und begeistert sich seither für Film und Fernsehen. So entstanden schon zu Beginn seiner Karriere, im Auftrag von Marlboro Reisen, preisgekrönte Dokumentationen über die USA. (Beste Regie & Bester Internationaler Tourismus Film). Daraus ergab sich „Dino“ – der erste, österreichische Produzent, der Werbefilme für Disneyland/Disneyworld, für den europäischen Markt verwirklichte. 2005 wurde die von ihm produzierte TV Sendung „Besser Reisen“, zum „Besten Programm 2005“ für TW1 nominiert, und auch nach der Übernahme durch ORFIII, weitergeführt. In den vergangenen Jahren erstellte Stelzl Imagefilme für Industrie, Landwirtschaft und Medizin im In- und Ausland. Zudem dürfen sich bis heute knapp 500 Sendungen „Besser Reisen“, sein Eigen nennen. „Nachdem ich in den letzten Jahren Filme und TV-Sendungen für beinahe die ganze Welt gemacht habe, ist es für mich nun an der Zeit, unsere Heimat in ihrem schönsten Licht zu zeigen.“

Oskar Krauss war zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn als Einkäufer in der österreichischen Modebranche tätig, bevor er die Geschäftsführung des internationalen Unternehmens „Stephen Webster” in Wien übernommen hat. In den letzten Jahren war Krauss Mitinitiator der visuellen Elektro-Oper „Electric Church”. Die österreichweit erfolgreiche Event-Reihe hat große Wellen geschlagen. Neben Investments in ECommerce-Startups hat der Marketing-Experte 2017 die Multimedia-Agentur „Three Souls Agency“ gegründet. Die Initiative „Nothing Like Austria“ unterstützt er, „weil Österreich der Corona-Krise vorbildlich entgegengetreten ist. Auch die Menschen sind hierzulande sehr achtsam miteinander umgegangen. Das Musikfilmprojekt „Nothing Like Austria“ bietet die perfekte Bühne, um nicht nur die Schönheit unseres Landes, sondern auch die Stärken und Kompetenzen weltweit zu kommunizieren.“

Walter Schwarz ist gelernter Typogafiker und Druckvorstufentechniker. Unter dem Künstlernamen Paul Noir war er über 30 Jahre lang als Techno- und TechHouse-DJ unter anderem in Österreich, Thailand, Italien, Deutschland und der Schweiz engagiert und hat in weltweit bekannten Clubs wie dem Londoner „Ministry of Sound“ aufgelegt. Neben 20 Jahren als Veranstalter diverserer Musik-Events ist er außerdem 12 Jahre lang seiner Leidenschaft, dem Vertrieb, auch im Verlagswesen (Kompetenzverlag, Bertelsmann und Springer) nachgegangen. Zudem hat er als Creative Direktor und Grafiker mehreren Agenturen zum Erfolg verholfen. Das gleiche Ziel hat er sich für „Nothing Like Austria“ gesetzt. „Ich will Gutes tun und Großes bewirken. Die Musikfilm-Initiative ist auch für mich etwas ganz Neues und ich freue mich schon darauf mit diesem besonderen Team zusammenzuarbeiten und meine Stärken einzusetzen“, sagt Schwarz.

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