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Den Bock freigelassen

Brau Union Österreich / Armin Russold
38. Bockbieranstich in Göss (v. l.): Bürgermeister Kurt Wallner (l.) nachm gemeinsam mit Braumeister Markus Baumann (r.) den Anstich des ersten Gösser Bock-Fasses vornahm. Tatkräftige Unterstützung erhielten die beiden von Generaldirektor Magne Setnes (2. v. r.) sowie Verkaufsdirektor Gastronomie Region Süd Ronald Zentner.
38. Bockbieranstich in Göss (v. l.): Bürgermeister Kurt Wallner (l.) nachm gemeinsam mit Braumeister Markus Baumann (r.) den Anstich des ersten Gösser Bock-Fasses vornahm. Tatkräftige Unterstützung erhielten die beiden von Generaldirektor Magne Setnes (2. v. r.) sowie Verkaufsdirektor Gastronomie Region Süd Ronald Zentner.

„Zapf hinein, Bock heraus – Böcklein spring in jedes Haus“, lautete das Motto beim traditionellen Bockbieranstich in Leoben.

Bereits zum 38. Mal genossen zahlreiche Bierliebhaber den Anstich der steirischen Bierspezialität im Gösser Bräu Leoben, für Magne Setnes, Generaldirektor der Brau Union Österreich, war es hingegen der erste. Mit dem Spruch des Abends „Wo man trinkt, da lass dich ruhig nieder, bösen Menschen ist das Bier zuwider“, krönte Magne Setnes seine Heimkehr nach Österreich. Vor seinem Antritt als Generaldirektor der Brau Union Österreich am 1. Jänner dieses Jahres verantwortete Magne Setnes unter anderem vier Jahre die gesamte Produktion und Logistik im Management der Brau Union Österreich.

Braumeister Markus Baumann zeigte sich vom Gösser Bock überzeugt: „Das Aroma der Bierspezialität erinnert an Lebkuchen, Gewürze und Brot – damit ist der Gösser Bock ideal geeignet für den besinnlichen Genuss in der Vorweihnachtszeit.“ Die untergärige Starkbierspezialität weist einen Alkoholgehalt von 7,1 Volumenprozent und eine Stammwürze von 16,2° Plato auf.

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