Die Wiener Better-Burger-Manufaktur mit aktuell zwölf Lokalen in Österreich zieht als Nächstes ins Olympia-Einkaufszentrum in Münchner ein.
Meilenstein für das Wiener Familienunternehmen Tauber. Nach der Eröffnung des 12. Le Burger-Lokales in Klagenfurt startet im Oktober die Revolution in Sachen Buns, Patties & Co im Olympia-Einkaufszentrum München. Jetzt wählte das Wiener Familienunternehmen von Dr. Thomas und Lukas Tauber das Olympia-Einkaufszentrum München (OEZ) als Ausgangspunkt für seine Revolution ins Sachen Buns, Patties & Co. „Deutschland ist reif für ein neues Geschmackserlebnis, das völlig ohne Convenience-Produkte auskommt. Wo sonst kann man seinen individuellen Lieblingsburger aus regionalen und frischen Zutaten selbst zusammenstellen lassen?“, so die Taubers. Der hohe Anspruch an Qualität, Nachhaltigkeit und Frische gilt auch für das fleischlose Angebot. Auf der „Green“-Speisekarte finden sich z.B. Quinoa-, Falafel- und Butternuss-Kürbis-Laibchen ohne Konservierungsstoffe. Für Allergiker gibt es glutenfreie Buns und ein Bündel an Beilagen, wie z.B. die heiß begehrten Süßkartoffelpommes.
„Oktoberrevolution“ statt Oktoberfest
Warum Le Burger das OEZ als Location für den Markteintritt in Deutschland gewählt hat, ist der Verdienst von Franchise-Experten Bernhard Kloucek. „Da wir schon mit der ECE, dem Eigentümer des DEZ in Innsbruck, sehr gute Erfahrungen gemacht haben, war das OEZ in München, auch hier ist ECE der Eigentümer, die erste Wahl für einen Markteintritt in Deutschland. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir unsere kulinarische ,Oktoberrevolution‘ in Sachen Burger von München aus in ganz Deutschland fortsetzen können. Für diese Revolution suchen wir in ganz Deutschland nach Franchisenehmern“, erklärt Kloucek.
Beim Design der ersten Burgermanufaktur Deutschlands setzt Le Burger auf Bewährtes. So verfügt das Restaurant z.B. über begrünte Innenwände, schicke, aber trotzdem bequeme Designermöbel und Schaukeln im Industrial-Style. Auch das Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz ist bei Le Burger kein Lippenbekenntnis, sondern gelebte Firmenphilosophie. Zutaten aus der Region und essbare, vegane Trinkhalme aus Getreide- und Apfelfasern sind selbstverständlich. Die Verwendung von Kunststoffen und Alufolie wird möglichst vermieden. Der Verkauf von Softdrinks unterstützt soziale Projekte.
(red)