Das Paradies aus Sicht des Lokführers
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Die roten Züge bilden einen markanten Farbkontrast in der schneebedeckten Landschaft. (Fabio Peng, @calandamountain)
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Fotograf Fabio Peng hält seine Heimat fotografisch fest. (Fabio Peng, @calandamountain)
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Zu den Höhepunkten und seinen Lieblingsmotiven gehört die verschneite Schweizer Berglandschaft. Bei Filisur zeigt sich diese traumhafte Winterlandschaft. (Fabio Peng, @calandamountain)
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Unmittelbar darauf wartet im schneebedeckten Albulatal eines der absoluten Highlights des Bernina Express. Der Landwasserviadukt, seit 2008 UNESCO-Weltkulturerbe, stellt das Wahrzeichen Graubündens dar. (Fabio Peng, @calandamountain)
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Weiter geht es durch das Albulatal mit seiner geradezu mystischen Winterlandschaft. Nächster Halt: St. Moritz, der mondäne Bergort mit Magnetfunktion für den Jet-Set ist auch ein beliebter Trainingsort für Sportler. (Fabio Peng, @calandamountain)
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In der Montebellokurve erhalten Fotografen einen unvergleichlichen Blick auf den Morteratschgletscher und den über 4.000 Meter hohen Piz Bernina. (Fabio Peng, @calandamountain)
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Auf dem Berninapass erreicht der Zug die Sprachgrenze zwischen dem rätoromanischen Engadin und der italienischsprachigen Valposchiavo. (Fabio Peng, @calandamountain)
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Die Station Ospizio Bernina auf dem Berninapass bildet auf 2.253 Metern Höhe das Dach der Strecke. (Fabio Peng, @calandamountain)
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Eine besondere Attraktion stellt der zugefrorene Lago Bianco dar. Der Stausee verdankt seinen Namen dem weißen Schmelzwasser der Gletscher. (Fabio Peng, @calandamountain)
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Fabio Peng bei der Arbeit. (Fabio Peng, @calandamountain)
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